E ine Serie rätselhafter Todesfälle sorgt in der Eifel für Aufsehen. Der ehemalige Militärpolizist Paul David geht der Sache auf den Grund und stößt dabei auf eine neue Designerdroge, die ihre Konsumenten offenbar in den Tod treibt.

Die Suche nach den skrupellosen Hintermännern bringt David mehr als einmal in Lebensgefahr – bis er erkennt, dass der Schlüssel in seiner eigenen Vergangenheit liegt …

Rezensionen

• Ein spannender, harter Krimi mit einem wirklich coolen Ermittler.
Ich mag die Eifel-Krimis von Andreas Schulte sehr, weil man miträtselt, mitbangt und einfach nicht mehr mit dem Lesen aufhören kann!

Textor

• Paul David hat mal wieder viel zu tun in der eigentlich ach so beschaulichen Eifel - die Geschichte ist vielschichtig und absolut spannend, eine klare Kaufempfehlung!
Andrea Bessler

• Der Fall ist spannend und leider realistischer als man meinen möchte, denn die Versuche in Militärlaboren der USA gab es früher tatsächlich und wahrscheinlich werden sie in einigen Ländern von bestimmten Regimen noch immer betrieben
Krimifan

Bewertung:   4,7/5  Amazon

Der Autor

Andreas J. Schulte, Journalist und Autor, Jahrgang 1965, verheiratet, zwei Söhne. Geboren und aufgewachsen in Gelsenkirchen, lebt er heute mit seiner Familie in einer alten Scheune zwischen Andernach und Maria Laach. 2013 erschien sein historischer Kriminalroman „Die Toten des Meisters“, dem folgten die beiden Bände „Die Spur des Schnitters“ und „Die Ehre der Zwölf“.
Neben den historischen Romanen schreibt und veröffentlicht er auch Kurzgeschichten und moderne Krimis.
Andreas J. Schulte ist Mitglied im Deutschen Journalisten Verband und im Syndikat (Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur)


*** Das Tor zur Eifel ***

Mayen, der Geburtsort des Autors, ist mit seinen fast 19.000 Einwohnern eine große kreisangehörige Stadt im rheinland-pfälzischen Landkreis Mayen-Koblenz. Im Herbst 2016 feierte der Ort das 725. Jahr seiner Stadtrechte, entwickelte sich aber bereits zur Römerzeit zu einem kleinen Wirtschaftsstandort.

Umgeben von reizvoller Waldlandschaft wird Mayen auf Grund seiner geographischen Lage auch gerne das "Tor zur Eifel" genannt.

Die sagenumwobene Genovevaburg, die Clemens-Kirche mit dem schiefen, gedrehten Turm, die Herz-Jesu-Kirche, das barocke Alte Rathaus und der schöne Marktplatz mit Marktbrunnen, sind die bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Das Erlebniszentrum Terra Vulcania lässt 7.000-jährige Abbaugeschichte vulkanischen Basalts lebendig werden.

Bewertung:   4,6/5  Tripadvisor

    Inhaltsverzeichnis